ZENDURE SolarFlow ist da!

Wer bereits ein Balkonkraftwerk im Einsatz oder oder die Anschaffung beziehungsweise Nutzung plant, denke mit Sicherheit auch über den Einsatz eines Batteriespeichers nach. Mit einem Speicher für das Balkonkraftwerk lässt sich nicht genutzte Energie für einen späteren Zeitpunkt speichern und auch dann nutzen, wenn die Sonne gerade nicht scheint. Wasch- oder Spülmaschine und andere Verbraucher im Haushalt können dann Strom aus dem Batteriespeicher des Balkonkraftwerks beziehen.

Bevor ein Speicher für ein Balkonkraftwerk angeschafft wird, stellen sich Betreiber natürlich viele Fragen. Vor allem der wirtschaftliche Aspekt ist von Relevanz. Lohnt sich ein Balkonkraftwerk-Speicher überhaupt? Wie hoch sind die Kosten für eine Batterie und welche Größe ist für den Speicher richtig? In diesem Beitrag gehen wir auf alle wichtigen Punkte ein, sodass die Wahl des richtigen Balkonkraftwerk-Speichers anschließend keine Herausforderung mehr ist.

Was bringt ein Speicher für Balkonkraftwerke?

Die wichtigsten Frage zuerst: Welche Vorteile bringt ein Speicher für Balkonkraftwerke mit sich? Schließlich lässt sich damit selbstproduzierte, grüner Solarstrom speichern und zu einem späteren Zeitpunkt abrufen. Wenn elektrische Energie aus dem Stromspeicher bezogen wird, dann muss in diesem Moment kein teurer Strom vom Stromanbieter aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen werden.Der Vorteil liegt auf der Hand: Mit einem Stromspeicher sinken die Stromkosten noch einmal zusätzlich, denn die selbst produzierte Energie auch nutzen, wenn die Sonne gerade nicht scheint und das Balkonkraftwerk keinen Solarstrom produziert.

Doch es gibt noch einen weiteren Vorteil. Mit einem Speicher für das Balkonkraftwerk ist auch mehr Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und Strompreis möglich. Der Stromspeicher wird zwar weiterhin nicht den gesamten Energiebedarf abdecken können, trotzdem steigert dieser die Autarkie. Fossile Energiequellen, wie zum Beispiel Strom aus Kohlekraftwerken, verliert damit weiter an Relevanz.

📣  Gut zu wissen: Mit einem Stromspeicher für Balkonkraftwerke, wie dem Zendure AIO 2400, erlangt ein Haushalt zwar mehr Autarkie.

Zendure AIO 2400

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Vorteile eines Balkonkraftwerk-Speichers

In erster Line erhöht der Balkonkraftwerk-Speicher den Eigenverbrauch der selbst produzierten Solarenergie. Außerdem sind die zusätzlichen PV-Speicher in der Regel vergleichsweise einfach zu installieren beziehungsweise montieren. Über eine App-Anbindung können Ladestand, Energiefluss und Verbrauch eingesehen und teilweise sogar individuell programmiert werden.

Durch die kompakte und oft auch modulare Bauweise sind Speicher von Balkonkraftwerken auch ideal für Mieter geeignet, die nur über wenig Platz verfügen und auf ein kompaktes, tragbares System angewiesen sind. Je nach Notwendigkeit lässt sich der Akku erweitern und 0Unterm Strich liefert eine Batterie für Balkonkraftwerke so zusätzliche CO2-Einsparungen, da weniger fossile Energie benötigt wird.

Wie finde ich den richtigen Speicher für mein Balkonkraftwerk?

Bei der Auswahl des Batteriespeichers geht es stets darum, das passende Modell zu finden. Dabei spielen meist drei verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Neben den Kosten für einen Speicher ist auch die Kapazität, also wie viel Strom gespeichert werden kann und die verwendete Technologie entscheidend. Wie lässt sich das richtige Modell für den Balkonkraftwerk-Speicher finden?

Wie viel Kapazität sollte ein Balkonkraftwerk-Speicher sein?

Bei der Kapazität eines PV-Speichers geht es darum, den Bedarf an Energie mit der vorhandenen Produktion abzustimmen. Hierfür wird meist der jährliche Stromverbrauch sowie die Produktion der Solaranlage im gleichen Zeitraum herangezogen. Bei einem Speicher für ein Balkonkraftwerk spielen diese Daten zwar ebenfalls eine Rolle, sind aber von deutlich geringerer Relevanz.

Da ein Balkonkraftwerk normalerweise nie den vollständigen Energiebedarf decken kann und eher eine Grundlast bereitstellt, richtet sich die Kapazität des Stromspeichers vor allem nach der Produktion beziehungsweise Größe des vorhandenen oder geplanten Balkonkraftwerks. Je nach Stecker-Solaranlage werden mindestens ein und maximal vier PV-Module verwendet.

Für ein Balkonkraftwerk mit einem oder zwei Solarmodulen ist eine Speicher-Kapazität von 1 bis 2 kWh völlig ausreichend. Balkonkraftwerke mit drei oder vier Solarmodulen können hingegen auch einen Speicher mit einer Kapazität von 3 oder sogar 4 kWh ohne Probleme ausnutzen.

Tipp: Der Balkonkraftwerk-Speicher Zendure SolarFlow lässt sich modular stapeln, sodass auch zu einem späteren Zeitpunkt die Kapazität der Batterie angepasst werden kann. So lässt sich auch auf eine Erweiterung des Balkonkraftwerks reagieren.

  • Solarflow AB2000*1+ Balkonkraftwerk 800W: Jährliche Ersparnis von €438
  • Speicherkapazität von 1.920Wh mit einem Akku, Erweiterbar auf bis zu 7.680Wh
  • Duales MPPT
  • Kompatibel mit den auf dem Markt erhältlichen Balkon-Solarmodulen und Mikrowechselrichter

Welcher Batteriespeicher für Balkonkraftwerke?

Neben der Kapazität geht es natürlich auch um die passende Technologie. Welcher Batteriespeicher ist der richtige für Balkonkraftwerke? Neben Lithium-Ionen-Akkus gibt es zum Beispiel auch Blei-Geld-Batterien oder solche mit Nickel-Cadmium. Je nach Technologie beziehungsweise Zusammensetzung bringen die unterschiedlichen Varianten sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Etwa in Sachen Langlebigkeit, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und auch die Herstellungskosten sind ein entscheidender Faktor.

Mit Blick auf alle diese Aspekte hat sich aber mit der Zeit in erster Linie die Lithium-Ionen-Batterie durchgesetzt. Das gilt auch für Balkonkraftwerk-Speicher. Diese zeichnen sich durch Langlebigkeit, Leistungsfähigkeit und hohe Sicherheit aus. Insgesamt stellen diese damit eine Art Preis-Leistungs-Sieger dar. Nahezu alle gängigen Speichersysteme für Solaranlagen setzen auf diese Technologie.

Was kostet ein Speicher für Balkonkraftwerke?

Die Kosten für den Speicher eines Balkonkraftwerks spielen bei der Anschaffung natürlich eine entscheidende Rolle. Schließlich muss sich der PV-Speicher langfristig, durch den vom Balkonkraftwerk produzierten und gespeicherten Strom, aromatisieren. Also mehr Geld einsparen, als die anfänglichen Investitionskosten betragen haben. Jede eingesparte und nicht aus dem Netz bezogene Kilowattstunde (kurz kWh) reduziert die Stromkosten. Irgendwann wurde mehr Geld eingespart, als der Balkonkraftwerk-Speicher gekostet hat. Dieser Zeitraum nennen sich Amortisationszeit und liegt je nach produzierter Energie und Batteriekapazität bei etwa 3-6 Jahren. Langfristig lässt sich dafür aber dann auch mehr Geld einsparen. Außerdem bringt der Speicher Autarkie und Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.

Die Kosten für einen Speicher für Balkonkraftwerke beginnen bei etwa 900 Euro und können aber auch auf mehrere tausend Euro steigen, je nach Kapazität. Ein Batteriespeicher mit rund 2 kWh Kapazität kostet etwa 1.300 Euro. Allgemein lässt sich sagen, dass je Kilowattstunde mit etwa 1.000 Euro gerechnet werden sollte.

Gute Nachrichten: Trotz der hohen Kosten lässt sich im langfristige Trend absehen, dass Stromspeicher beziehungsweise PV-Batterien Schrittweise günstiger werden. Modelle wie der Zendure SolarFlow AB2000 sind mittlerweile deutlich günstiger, als vergleichbare Einzelbatterien.

Speicher für Balkonkraftwerk nachrüsten: Geht das?

Wer bereits ein Balkonkraftwerk ohne Speicher hat, der zieht möglicherweise dasNachrüsten eines Balkonkraftwerk-Speichers in Erwägung. Doch lässt sich einBalkonkraftwerk-Speicher nachrüsten? Welche Dinge müssen dabei beachtetwerden? Lohnt sich das Nachrüsten überhaupt?

Kurz: Ja, ein Speicher für Balkonkraftwerke kann ohne Probleme nachgerüstetwerden! Wichtig ist, dass alle Komponenten dabei aufeinander abgestimmtwerden. Nicht nur Leistung des Balkonkraftwerks und Kapazität des Speichersmüssen aufeinander abgestimmt werden, sondern auch Wechselrichter undBatterie aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere die Thematik vonGleichstrom und Wechselstrom sollen bei der Einbindung eines Batteriespeichersin das Balkonkraftwerk berücksichtigt werden. Modelle wie der Zendure SolarFlow sind allgemein mit vielen der klassischenMikrowechselrichter, die in Balkonkraftwerken verbaut sind, problemloskompatibel. So lassen sich alle Daten schnell und einfach einsehen.

App-Steuerung für Balkonkraftwerk-Speicher

Fast alle Balkonkraftwerk-Speicher lassen sich über eine zugehörige APP auf dem Smartphone steuern und auch auswerten. Dort kann zum Beispiel der Energiefluss gesteuert werden und hilfreiche Statistiken zum Verbrauch sowie Ladezeitpunkt eingesehen werden. SO lässt sich auch der Verbrauch aus dem Stromspeicher weiter optimieren. Damit ist die APP-Anbindung des Speichers die perfekte Ergänzung zu den digitalen Auswertungsmöglichkeiten des Wechselrichters beziehungsweise der Produktion des Balkonkraftwerks.

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Balkonkraftwerk-Speicher bei Stromausfall

Häufig wird ein Speicher für Solaranlagen mit der Thematik des Stromausfalls in Verbindung gebracht. Dabei herrscht die weit verbreitete Meinung, dass sich die Energie auch bei einem Stromausfall abrufen lässt. So kann das Smartphone oder kleinere Verbraucher betrieben werden. Doch diese Tatsache trifft in der Regel nicht zu, denn die meisten Stromspeicher sind bei Stromausfall ebenfalls nicht funktionsfähig und liefern damit keine Energie. Beim Balkonkraftwerk verhält es sich genauso. Das liegt an der Bauweise der Geräte beziehungsweise der benötigten Referenzfrequenz aus dem öffentlichen Stromnetz. Dennoch gibt es auch Modelle, die bei Stromausfall Energie liefern können. Diese sind in der Anschaffung allerdings deutlich teurer und wirtschaftlich fast nie rentabel.

Lohnt sich ein Speicher für Balkonkraftwerke?

Mit einem Balkonkraftwerk samt Speicher wird der eigene Haushalt noch unabhängiger vom öffentlichen Strompreis, Anbieter und Netz. Zwar ist auch mit einem Speicher keine vollständige Autarkie möglich, dennoch lassen sich die Stromkosten nochmals zusätzlich reduzieren. Ob sich ein Speicher für Balkonkraftwerke lohnt, hängt dabei von vielen Faktoren ab. In erster Linie geht es aber um die Amortisationszeit, also wie lange es dauert, bis der Speicher mehr Stromkosten reduziert hat, als der ursprüngliche Kauf verursacht hat.

Je besser die Kapazität beziehungsweise gespeicherte Solarenergie ausgenutzt wird, umso schneller lohnt sich der Stromspeicher für das Balkonkraftwerk auch. Deutlicher wird der Vorteil eines Balkonkraftwerk-Speichers mit einem konkreten Beispiel. Unter der Annahme, dass die Anschaffung eines Speichers rund 1.000 Euro kostet. Ohne Speicher ist ein Eigenverbrauch von bis zu 50 % möglich, mit Speicher bis zu 80 %. Bei einem Balkonkraftwerk mit zwei Modulen sind bis zu 800 kWh Produktion pro Jahr möglich. Bei etwa 20 bis 30 Prozent zusätzlichem Eigenverbrauch lassen sich so zusätzliche Stromkosten im Jahr einsparen. Um die tatsächlichen Ersparnisse zu berechnen, muss die zusätzlich aus dem Balkonkraftwerk beziehungsweise Speicher bezogene Energie mit dem normalerweise anfallenden Strompreis verrechnet werden. Je nach Stromvertrag unterscheiden sich diese, liegen in Deutschland aber unlängst bei rund 0,40 Euro je kWh.

Fazit: Speicher für Balkonkraftwerk - macht das Sinn?

Fast immer geht es bei der Anschaffung eines Balkonkraftwerk-Speichers um die wirtschaftliche Rentabilität. Langfristig soll der Akku mehr Kosten einsparen, als dieser in der Anschaffung verursacht hat. Doch ob das klappt, hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich nicht pauschal sagen. Wichtiger ist es daher, alle Vor- und Nachteile in die Entscheidung mit einzubeziehen. Welche Ziele möchte ich mit einem Balkonkraftwerk-Speicher erreichen? Auch Faktoren wie die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern ist von Relevanz.

Wer hingegen vor allem bei einem Stromausfall auf Energiereserven zurückgreifen will, sollte sich im Vorfeld genau erkundigen, welche Speicher-Modelle zur Energielieferung bei einem Blackout in der Lage sind und wie hoch die Kosten sind. Wer hingegen lediglich einen herkömmlichen Speicher für sein Balkonkraftwerk benötigt, sollte mit rund 1.000 Euro je Kilowattstunde (kWh) rechnen. Allerdings kostet Zendure SolarFlow nur 839 Euro je Kilowattstunde (kWh) und ist damit das kostengünstigste Produkt!

Luis

Der Chefredakteur von Zendure widmet sich der Bereitstellung der besten Energielösungen, darunter Balkonkraftwerk, Solarenergie und tragbare Powerstation.

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