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Eine Mini PV-Anlage, auch bekannt als Balkonkraftwerk oder Stecker-Solargerät, ist eine kleine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung für den Eigenbedarf. Im Gegensatz zu herkömmlichen Solarsystemen handelt es sich hier um ein vormontiertes Set, das mit wenig Aufwand installiert werden kann.

Da die Module kleiner sind als bei regulären Solaranlagen, lassen sie sich flexibel auf Balkonen, Terrassen oder auch an Hausfassaden montieren. Eine aufwendige Installation auf dem Dach entfällt somit. Mini PV-Anlagen eignen sich daher ideal für Mieter, Balkonbesitzer und Hausbesitzer mit wenig geeigneter Dachfläche.

Anbringungsmöglichkeiten von Mini-PV-Anlagen

Mini-Solaranlagen können ganz einfach an verschiedenen Stellen an der Außenseite eines Gebäudes oder Grundstücks installiert werden. Beliebte Standorte sind Balkone, Terrassen, Gärten, Carports, Garagendächer und Fassaden.

Mini PV Anlage mit speicher

Eine Montage an der Balkonbrüstung hat den Vorteil, dass keine zusätzliche Fläche benötigt wird. Mithilfe von Klammern, Schienen und speziellen Halterungen können die Module sicher befestigt werden. Wichtig ist, dass nur wetterfeste und rostfreie Materialien zum Einsatz kommen, die auch starkem Wind und Stürmen standhalten.

Eine weitere Option ist die Montage der Module in einem zusätzlichen Ständer oder Rahmen. Dies ermöglicht mehr Flexibilität bei der Einstellung des Neigungswinkels und der Ausrichtung. Um ein Umkippen der Struktur zu verhindern, sollte sie mit einem Gegengewicht oder einer Bodenbefestigung gesichert werden.

Bei der Wahl des Standorts gilt es, Verschattungen durch Bäume, Nachbargebäude oder andere Hindernisse zu vermeiden. Auch mögliche Reflexionen durch Fenster oder helle Wände sollten berücksichtigt werden.

Tipps: Für die optimale Ausrichtung der Module empfiehlt sich in der Regel eine Südausrichtung. So wird über den Tag verteilt der höchstmögliche Ertrag erzielt. Alternativ kann eine Ausrichtung nach Osten oder Westen sinnvoll sein, wenn der Strombedarf vor allem morgens bzw. abends hoch ist.

Mini PV-Anlage vs. Dachanlage

Mini-PV-Anlagen unterscheiden sich in einigen Aspekten von großen Solaranlagen auf dem Dach. Diese Unterschiede sind wie folgt:

Größe des Solarmoduls: Die maximale Modulleistung für eine Mini-Solaranlage beträgt 2000W; für Dachanlage gibt es keine solche Grenze.

Aufbau und Anbringung: Das Herzstück einer Mini-PV-Anlage ist neben den Solarmodulen der integrierte Mikro-Wechselrichter. Dieser wandelt den Gleichstrom der Module in normalen Wechselstrom für Steckdosen um. Die Montage kann durch eine Privatperson erfolgen, da die Module einfach an einer Steckdose angeschlossen werden. Bei einer Dachanlage kommt ein großer String-Wechselrichter zum Einsatz, der außerhalb des Gebäudes installiert wird. Zudem müssen die Solarmodule fachgerecht auf dem Dach befestigt und verkabelt werden. Die Installation ist sehr aufwendig und sollte von Experten vorgenommen werden.

Leistung und Ertrag: Mini-PV-Anlagen erreichen eine Nennleistung von maximal 800 Watt. Er dient in erster Linie der teilweisen Deckung des Eigenbedarfs. Die Module von Dachanlagen haben dagegen mehrere Kilowatt Nennleistung. Die Jahreseinspeisung kann mehrere tausend Kilowattstunden betragen. Damit kann ein großer Teil oder sogar der gesamte Strombedarf eines Einfamilienhauses gedeckt werden.

Kosten: Eine Mini PV-Anlage kostet einige hundert bis wenige tausend Euro. Der Preis einer vollwertigen Photovoltaikanlage auf dem Dach beginnt bei etwa 5.000 Euro und kann bis über 20.000 Euro reichen.

Der Aufbau einer Mini PV-Anlage

Mini PV-Anlagen bestehen aus wenigen Kernkomponenten:

  1. Solarmodule(e): Das Herzstück jeder PV-Anlage sind die Photovoltaik-Module. Bei Mini-Anlagen kommen meist 2-8 Standard-Solarmodulen. Sie wandeln Sonnenenergie in Gleichstrom um.
  2. Mikro-Wechselrichter: Der integrierte Mikro-Wechselrichter transformiert den Gleichstrom der Module in netztauglichen Wechselstrom. Bei manchen Geräten ist auch ein DC-Optimizer integriert, der die Solarzellen optimiert ansteuert.
  3. Anschlusskabel: Das Anschlusskabel dient zur Verbindung mit einer gewöhnlichen 230-Volt-Steckdose, über die der erzeugte Solarstrom ins Hausnetz eingespeist wird.
  4. Montagesystem: Über ein Montagesystem werden die Solarmodule sicher an Balkonbrüstungen, Geländern oder Wänden befestigt. Es gibt unterschiedliche Varianten, z. B. Klammern, Klemmen oder ein Rahmengestell.
  5. Weitere Komponenten: Je nach Ausstattung können Mini-PV-Anlagen um einen Stromspeicher, einen Datensammler oder eine WLAN-Schnittstelle erweitert werden. Insgesamt zeichnen sich Mini-PV-Anlagen durch einen sehr kompakten und einfach aufgebauten Bausatz mit allen nötigen Komponenten aus.
Zendure Mini PV-Anlage
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Für wen lohnt sich die Anschaffung einer Mini PV-Anlage?

Mini PV-Anlagen eignen sich für verschiedene Zielgruppen, die vom selbst produzierten Solarstrom profitieren möchten:

  • Mieter und Balkonbesitzer: Mieter in Mehrfamilienhäusern haben in der Regel keine Möglichkeit, eine große Solaranlage auf dem Dach zu installieren. Mit einer Mini PV-Anlage lässt sich dennoch sauberer Solarstrom für den Eigenbedarf erzeugen.
  • Hausbesitzer mit wenig Dachfläche: Wenn nur eine kleine oder stark verschattete Dachfläche für eine PV-Anlage zur Verfügung steht, stellen Mini-Anlagen eine sinnvolle Alternative dar. Der gewonnene Strom trägt zur Entlastung der Stromrechnung bei.
  • Zweitwohnungsbesitzer: Besitzer von Ferienwohnungen und Wochenendhäusern sind oft nur saisonal oder sporadisch vor Ort. Für diese Fälle eignen sich Mini-PV-Anlagen optimal, da sie bei Bedarf schnell montiert und wieder abgebaut werden können.
  • Umweltbewusste Eigenheimbesitzer: Selbst Eigenheimbesitzer mit ausreichend Dachfläche setzen gezielt auf Mini-Anlagen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Die Module lassen sich gut mit bestehenden Solaranlagen kombinieren.

Dank des geringen Platzbedarfs und der flexiblen Montagemöglichkeiten sind Mini PV-Anlagen für fast jeden Privathaushalt interessant, der seine Stromkosten senken und die Energiewende unterstützen möchte.

Lohnt es sich, eine Mini-PV-Anlage zu kaufen?

Die Anschaffungskosten liegen zwischen 500 und 1000 Euro. Diese Kosten werden durch jährliche Stromeinsparungen von über 200 bis 250 Euro ausgeglichen. Wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Strompreis bei 35-40 Cent pro kWh liegt, macht sich die Investition in der Regel nach 3 bis 5 Jahren bezahlt. Wer mehr Strom sparen möchte, für den ist das Speicher für Balkonkraftwerk auf jeden Fall eine Überlegung wert.

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  • Höhere Ladeeffizienz, 2.400 W Solarmodule unterstützt
  • Duales MPPT 1800W maximiert die Effizienz der Stromerzeugung
  • Echtzeitüberwachung und -steuerung
  • TÜV - Zertifizierung, 10 Jahre Garantie, 15 Jahre Lebensdauer

Wenn Sie die steigenden Strompreise und die erwartete 20- bis 30-jährige Leistungsgarantie der Solarmodule berücksichtigen, ist die Rendite mehr als lohnend. Eine Mini-PV-Anlage trägt außerdem zur Energiewende bei und verringert Ihren eigenen ökologischen Fußabdruck.

Für Mieter/innen, Balkonbesitzer/innen und Eigenheimbesitzer/innen mit wenig geeigneter Dachfläche sind flexible Minianlagen eine einfache und renditestarke Möglichkeit, die Vorteile der Photovoltaik zu nutzen und die Stromrechnung zu senken. Es lohnt sich also, in sie zu investieren.

Mini-PV-Anlage: Solarpaket vereinfacht Anmeldung und Betrieb

Die Bundesregierung hat zum 1. Januar 2024 ein Maßnahmenpaket beschlossen, das den Betrieb von Balkonkraftwerken deutlich erleichtert. Ziel ist es, den Ausbau der Solarenergie in deutschen Privathaushalten weiter voranzutreiben. Demnach wird die Bagatellgrenze für die Meldepflicht von Balkonkraftwerken von 600 Watt auf 800 Watt angehoben. Anlagen bis 800 Watt müssen damit nicht mehr beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden. Dies vereinfacht die Inbetriebnahme solcher Mini-PV-Anlagen erheblich.

Des Weiteren dürfen künftig an einen Wechselrichter mit einer Begrenzung auf 800 Watt Einspeiseleistung Solarmodule mit bis zu 2.000 Watt Leistung angeschlossen werden. Dies ermöglicht mehr Flexibilität bei der Konfiguration. Die bisher erforderliche doppelte Anmeldung im Marktstammdatenregister und beim Netzbetreiber entfällt. Die einmalige Registrierung der Anlage reicht aus.

Ein geplanter Genehmigungsanspruch für Balkonkraftwerke soll es Mietern erleichtern, ihre eigenen Mini-PV-Anlagen zu installieren und von selbst erzeugtem Solarstrom zu profitieren. Insgesamt werden der Kauf und der Betrieb von Balkonkraftwerken ab 2024 deutlich attraktiver werden.

Mini PV Anlage Anmelden

Die Registrierung einer Mini-PV-Anlage ist normalerweise schnell und einfach. Seit Beginn des Jahres 2024 gilt eine vereinfachte Regelung. Anlagen mit einer Nennleistung von bis zu 800 Watt müssen nicht mehr beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden. Die Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR) ist jedoch weiterhin erforderlich. Dies kann online erfolgen, indem Sie die Postanschrift angeben, an der die Mini-PV-Anlage betrieben wird.

Bei einer Nennleistung über 800 Watt muss wie bisher eine Anmeldung firstgerecht vor Inbetriebnahme beim Netzbetreiber eingereicht werden. Die einheitlichen Meldeformulare hierfür stellen die Netzbetreiber auf ihren Webseiten bereit. Sie enthalten alle technischen Angaben zur geplanten Mini-PV-Anlage.

Die bisher notwendige doppelte Registrierung im MaStR und direkt beim Netzbetreiber entfällt jedoch seit Anfang 2024. Die einmalige Anmeldung genügt nun, um alle gesetzlichen Meldepflichten zu erfüllen.

Wie wird eine Mini-PV-Anlage in das Marktstammdatenregister eingetragen?

Das Marktstammdatenregister (MaStR) dient der zentralen Erfassung und Verwaltung aller Stromerzeugungs- und Verbrauchsanlagen in Deutschland. Seit Anfang 2024 müssen auch Balkonkraftwerke und Mini-PV-Anlagen hier registriert werden.

Für die Anmeldung im MaStR muss zunächst ein Benutzerkonto auf dem Online-Portal www.marktstammdatenregister.de erstellt werden. Anschließend können in wenigen Schritten die Details zur Mini-PV-Anlage eingegeben werden:

  • Standort und Anschrift
  • Installierte Modul-Leistung
  • Bezeichnung des Wechselrichters
  • Datum der Inbetriebnahme

Beachten Sie bitte, dass bestehende Anlagen mit einer Leistung von bis zu 600 / 800 Watt innerhalb eines Monats nach Inkrafttreten der neuen Verordnung neu registriert werden müssen.

Änderungen an der Mini-PV-Anlage wie eine Erweiterung oder die endgültige Stilllegung können ebenfalls über das MaStR-Portal mitgeteilt werden. Dank der vereinfachten Anmeldung erfüllen Betreiber ihrer gesetzlichen Pflicht und halten die Markttransparenz aufrecht.

Brauche ich einen neuen Zähler oder eine neue Steckdose?

Die Installation einer Mini-PV-Anlage kann mit bestimmten Anforderungen des Netzbetreibers einhergehen, um die Einspeisung des Solarstroms korrekt messen und abrechnen zu können.

Stromzähler

Wenn der vorhandene Ferraris-Zähler nur über eine einfache Drehscheibe verfügt, kann es erforderlich sein, einen elektronischen Zähler mit Rücklaufsperre zu installieren. Dieser kann die bidirektionale Stromflussmessung genau aufzeichnen, ohne die angegebenen Steuern und Gebühren zu verfälschen.

Steckvorrichtung

Manche Netzbetreiber bestehen auf den Einbau einer speziellen Wieland-Steckdose. Dies soll angeblich für mehr Sicherheit sorgen. Nach derzeitigem Stand ist eine solche Sondersteckdose für den Betrieb von Mini-PV-Anlagen jedoch nicht zwingend vorgeschrieben. Die Entscheidung für eine bestimmte Steckvorrichtung liegt beim Anlagenbetreiber selbst.

Was ist eine Mini PV Anlage mit Speicher?

Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ist eine Mini-Photovoltaikanlage, die durch einen integrierten Stromspeicher erweitert wurde. Der Speicher besteht aus einem Batteriesystem, welches überschüssigen Solarstrom zwischenspeichert. Dies ermöglicht eine zeitversetzte Nutzung des Stroms, etwa in den Abendstunden oder bei schlechtem Wetter.

Der Speicher wird dabei direkt an den Wechselrichter des Balkonkraftwerks angeschlossen. Bei manchen Geräten ist ein kompakter Lithium-Ionen-Speicher bereits fest im Gehäuse integriert.

Durch die Kombination aus Solarstromerzeugung am Tage und Pufferung im Akku kann der Eigenverbrauchsanteil deutlich gesteigert werden. Eine wirtschaftliche Alternative stellen Mini-Anlagen mit Speicher vor allem für Mieter und wenig verbrauchsintensive Haushalte dar.

Wie funktioniert eine Mini PV Anlage mit Speicher?

Die Funktionsweise einer Mini PV Anlage mit integriertem Stromspeicher ist im Prinzip simpel:

  • Über die Solarmodule wird Gleichstrom erzeugt und in Wechselstrom gewandelt, der direkt vor Ort genutzt werden kann. Wird gerade mehr Strom produziert als benötigt, wird der Überschuss in der Batterie zwischengespeichert.
  • Ist die Batterie vollgeladen, fließt auch der Reststrom ins öffentliche Netz. Reicht die aktuelle Solarstromerzeugung nicht zur Deckung des Eigenbedarfs aus, springt der Solarstrom-Pufferspeicher ein und gibt den zuvor gespeicherten Strom wieder ab.
  • Das Laden und Entladen der Batterie wird vom Energiemanager automatisch gesteuert und überwacht. Dank moderner Lithium-Ionen-Speichersysteme ist ein Ladezyklus mit geringer Selbstentladung gewährleistet.

Insgesamt optimiert ein Stromspeicher den Eigenverbrauchsanteil des Solarstroms deutlich, da dieser gezielt für die Abend- oder Nachtstunden zwischengepuffert werden kann.

Zendure Balkonkraftwerk mit Speicher

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  • Der Speicher verfügt über eine Selbsterwärmung Funktion und kann die selbst bei Temperaturen bis zu -20 ℃ die Ladefunktion aufrechterhalten kann.

  • 15 Jahre Lebensdauer, 10 Jahre Garantie.

Mini PV Anlage Speicher Testsieger: Zendure AIO 2400

Wer sein bestehendes Balkonkraftwerk um einen leistungsstarken und wetterfesten Speicher erweitern möchte, sollte einen Blick auf den AIO 2400 von Zendure werfen. Dieses Modell erzielte Bestnoten in Tests von PV-Anlagen mit integriertem Stromspeicher.

Der AIO 2400 punktet mit folgenden Eigenschaften:

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Alles in allem ermöglicht dieses vielseitige Solarspeichersystem eine deutlich höhere Ausnutzung des Solarstroms, auch in den Abendstunden und in Schlechtwetterperioden. Dank seiner hohen Qualität und seines durchdachten Konzepts wurde der AIO 2400 mit dem Testurteil "Sehr gut" ausgezeichnet. Eine empfehlenswerte Erweiterung für bestehende und neue Mini-PV-Anlagen.

Warum sind Photovoltaikanlagen steuerlich relevant?

Seit 2021 sind Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 30 kWp vollständig von der Mehrwertsteuer befreit. Das senkt die Anfangskosten für Käufer von privat genutzten Mini-PV-Anlagen erheblich.

Keine Stromsteuer auf Solarstrom

Anders als konventionell erzeugter Strom wird selbst produzierter und genutzter Solarstrom nicht besteuert. Dieser Aspekt verbessert die eigene Strombilanz zusätzlich. Zusammengefasst sieht der Gesetzgeber derzeit also steuerliche Anreize und Entlastungen für den Kauf von Mini-Solaranlagen vor. Diese ermöglichen es, die Energiewende durch private Investitionen zusätzlich voranzutreiben und die Vorteile dieser Entwicklung direkt zu nutzen.

Fazit

Auf den Punkt gebracht: Mini-PV-Anlagen oder Balkonkraftwerke ermöglichen es allen Bürgern, sich problemlos an der Energiewende zu beteiligen. Dank der einfachen Installation und der flexiblen Montagemöglichkeiten sind die steckerfertigen Solaranlagen besonders für Mieter, Balkonbesitzer und Hausbesitzer mit wenig Solarpotenzial auf dem Dach interessant. Sie decken zumindest einen Teil Ihres eigenen Solarstrombedarfs, senken Ihre Stromrechnung und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.

Mithilfe der beschriebenen Tipps zur optimalen Platzierung, Produktauswahl und Registrierung sind die kleinen Kraftpakete kinderleicht zu installieren und höchst rentabel zu betreiben.

Luis

Der Chefredakteur von Zendure widmet sich der Bereitstellung der besten Energielösungen, darunter Balkonkraftwerk, Solarenergie und tragbare Powerstation.

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