Zendure Balkonkraftwerk mit Speicher Mehr erfahren!

Die Sonne ist eine unerschöpfliche, erneuerbare und völlig kostenlose Energiequelle. In diesem Sinne ist es nur verständlich, von ihr zu profitieren. Konkret bedeutet dies, dass Sie mithilfe des Sonnenlichts Strom erzeugen, den Sie sofort oder später in Ihrem Heimnetzwerk nutzen können.

Jedes Jahr steigt der Preis für die Kilowattstunde (kWh), was zu einer Erhöhung der Strompreise führt. Das Solarpaneel für den Wohnungsbalkon wird sich positiv auf die Senkung Ihrer Stromrechnung auswirken und Ihnen somit eine Menge Geld sparen. Es ist eine Lösung, die zunehmend von Wohnungseigentümern und Mietern in Betracht gezogen wird. Tatsächlich möchten viele von ihnen angesichts der allmählich steigenden Stromkosten auf die Produktion von Solarenergie umsteigen.

Sie wissen als Wohnungseigentümer jedoch nicht, wie Sie Ihre Stromrechnung durch Eigenverbrauch senken können? Dieser Artikel liefert Ihnen die Antworten auf alle Ihre Fragen.

Wie funktioniert ein Solarpaneel auf dem Balkon?

Auf einem Balkon ist der Platz begrenzt, daher ist es ratsam, die Art von Solarmodulen zu wählen, die die beste Leistung bieten. Das monokristalline Solarpaneel besteht wie sein Gegenstück, das polykristalline Paneel, aus Photovoltaikzellen aus reinem Siliziumkristall. Diese Zellen sind in der Lage, Sonnenstrahlung einzufangen und in Gleichstrom umzuwandeln, der dank eines Mikro-Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt wird, der zum Betrieb von Elektrogeräten genutzt werden kann.

Wie der Name schon sagt, bestehen die Zellen dieses Paneeltyps aus einem einzigen Siliziumkristall. Aufgrund seiner perfekten Homogenität, die eine sehr technische Herstellung erfordert, kann es schneller Spannung aufbauen, was ihm einen besonders hohen Wirkungsgrad verleiht. Effizientere monokristalline Solarmodule sind folglich kleiner als polykristalline, um die gleiche Strommenge bereitzustellen. Schließlich fügen sie sich durch ihre geringere Größe und ihre dezentere Farbe, die an Schwarz grenzt, natürlicher in ihre Umgebung auf dem Balkon ein.

Der Unterschied zwischen diesem Modultyp und herkömmlichen Solarmodulen liegt in der Verbindung. Tatsächlich benötigen Sonnenkollektoren für den Balkon lediglich eine geerdete Standardsteckdose, während die Standardphotovoltaikanlagen eine Verbindung zum Zähler Ihres Hauses erfordern.

Mit einer Leistung von 300 bis 600 Watt und dank ihres „Plug and Play“-Systems speisen diese Paneele Strom direkt in das Stromnetz der Wohnung ein und ermöglichen die Deckung von bis zu 15 % des Haushaltsverbrauchs. In diesem Sinne profitieren alle an dasselbe Netzwerk angeschlossenen Geräte von der grünen Energie, die Ihre Balkonsolaranlage im Betrieb erzeugt.

In Verbindung mit einer Batterie bilden diese Solarmodule die ideale Lösung für die Speicherung überschüssiger Energie. Selbst wenn die Leistung dieser Balkonbausätze allein nicht ausreicht, um einen vollständigen Eigenverbrauch zu erzielen, können Sie dennoch erhebliche finanzielle Einsparungen erzielen. Darüber hinaus können Sie durch die Verbindung mehrerer Paneele untereinander die Gesamtleistung Ihrer Anlage optimieren.

Wie kann man als Miteigentümer von einem Balkon-Solarpaneel profitieren?

Als Miteigentümer können Sie auch eine Photovoltaikanlage nutzen, um Ihren eigenen Strom zu produzieren und Geld bei Ihren Rechnungen zu sparen. Allerdings müssen Sie Ihr Installationsvorhaben bei der Miteigentümergemeinschaft einreichen.

Das Funktionsprinzip des kollektiven Eigenverbrauchs ist das gleiche wie beim klassischen Eigenverbrauch. Seine Besonderheit liegt darin, dass es möglich ist, einen oder mehrere Energieerzeuger mit einem oder mehreren Verbrauchern zu verbinden.

Um eine solche Solaranlage (Solarpaneel 600 Watt oder mehr) zu errichten, müssen Sie Ihr Projekt einreichen und es von der Mitgliederversammlung der Miteigentümerschaft verabschieden lassen.

Rechtliche Aspekte zur Installation der Balkonpaneele

Unabhängig davon, für welche Art von Solarstromanlage (Balkon-, Erd- oder Dachanlage) sich die Bewohner entscheiden, wird in verschiedenen Bundesländern ein Programm zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaik-Heimanlagen gestartet. Ziel ist es, dass diejenigen, die sich für die Anbringung von Solarmodulen auf Balkonen oder Terrassen entscheiden, dies ohne großen Aufwand für die Installation tun können.

Jeder Haushalt, der das Programm in Anspruch nimmt, kann bis zu 500 Euro erstattet bekommen. Wer von der Initiative profitieren und einen Teil der Investition zurückerhalten möchte, muss natürlich eine Voraussetzung erfüllen: Die Leistung der Module darf 600 Watt nicht überschreiten.

Die Bundesregierung erklärt, dass lediglich eine Anmeldung beim Energieversorger und in das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur erforderlich ist und weist auf die potenziellen Vorteile wie Einsparungen für Haushalte hin.

Der Grund liegt darin, dass der Netzbetreiber und der Staat die Stromnutzung überwachen wollen. Infolgedessen können sie eine mögliche Überlastung des Stromnetzes verhindern und können bei auftretenden Komplikationen rasch handeln. Unfälle werden dadurch vermieden und die Sicherheit der Bürger gewahrt. Nichtsdestotrotz ist bei einer einfachen Balkonsolaranlage das Risiko negativer Auswirkungen auf das Netz gering. Sollten jedoch viele kleine Paneele gleichzeitig überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, besteht die Möglichkeit, dass es zu einem kurzfristigen Stromausfall kommen kann.

Wenn Sie Mieter sind, müssen Sie sich zu guter Letzt noch die Zustimmung Ihres Vermieters einholen und die Miteigentumsregelungen einsehen. Prinzipiell fragt dieser nur nach der Sicherheit und einer optimalen Fixierung der Anlage.

Installation von Balkonkraftwerken ohne Anmeldung

Die Eintragung in das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur ist unerlässlich, zumal bei Nichtregistrierung ein hohes Bußgeld droht. Jedoch kann dies problemlos online erledigt werden. Hinsichtlich der Strafe ist diese Eintragung signifikanter als die Anmeldung bei Ihrem Netzbetreiber. Bei Nichtregistrierung begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit und verstoßen gegen Paragraf 21 der Marktstammdatenregisterverordnung. Folglich kann laut Paragraf 95 Abs. 2 des Energiewirtschaftsgesetzes eine Strafe von bis zu 50.000 Euro angesetzt werden.

Neben der Anmeldung beim Energieversorger und der Eintragung in das Marktstammdatenregister sind weitere Auflagen bei Balkonkraftwerken mit bis zu 600 Watt nicht notwendig.

Des Weiteren müssen Sie darauf achten, dass Sie nicht die Baustruktur des Balkons verändern. Ansonsten ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine Baugenehmigung beim entsprechenden Amt einzuholen.

Tipps und Tricks zur sicheren Installation der Balkonsolaranlage

Sobald die Entscheidung für die Installation eines Photovoltaikmoduls für den Balkon gefallen ist, ist es an der Zeit, das Modell auszuwählen, das Ihren Anforderungen am besten entspricht. Dennoch ist es ratsam, vor dem Kauf auf die Qualität zu achten.

Die Zendure SolarFlow Produkte bieten Ihnen ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Die robuste Ganzmetallkonstruktion ist wasserdicht und sicher, um selbst bei großen Niederschlägen einwandfrei zu funktionieren. Außerdem verspricht Ihnen das Unternehmen 10 Jahre Garantie für den Akku. Folglich müssen Sie sich keine Gedanken bei unwahrscheinlichen Fehlfunktionen machen, zumal die Reparatur- oder Austauschkosten innerhalb dieses Zeitraums übernommen werden.

Hinzu kommt, dass Sie sich bei den Produkten von Zendure keine Sorgen um Ihre Sicherheit machen müssen. Die Verwendung der sichereren Semi-Solid State Batterie Technologie ermöglicht Ihnen eine hohe Leistung und Schutz vor Bränden, die unter anderem bei Lithium-Eisenphosphat-Akkus auftreten können.

Auch wenn Sie schon eine Balkonsolaranlage besitzen, können Sie die Batterie von Zendure SolarFlow ohne großen Aufwand integrieren, da es universell kompatibel ist. Des Weiteren ist sie kompakt und benötigt nicht viel Platz. Dieses revolutionäre Batteriesystem passt sich an alle Arten von Balkonen an und schafft so eine Speicher- und Backup-Lösung, mit der Sie Ihre Geräte jederzeit mit Strom versorgen können.

Oftmals ist die Installation der Balkonkraftwerke einfach konzipiert, sodass sie auch von Ihnen übernommen werden kann. Grundsätzlich sollten Sie jedoch immer einen Fachmann zurate ziehen. Die Montage lässt sich in drei Schritte unterteilen:

Vorbereitung: Beobachten Sie zunächst den Zustand Ihres Balkongeländers auf Stabilität und überprüfen Sie anschließend die Ausrichtung des Balkons, zumal die Sonnenkollektoren im Süden am effizientesten funktionieren.

Solarmodul: Montieren Sie die Montageteile gemäß der Installationsanleitung und hängen Sie das Solarmodul anschließend vorsichtig an das Geländer oder die vorbereitete Stütze, um die Stabilität zu überprüfen. Als Schutz sind Halterungen sicherer, da sie schräg am Boden montiert werden. Die Proportionen der Paneele werden durch die Fläche des Balkons bestimmt.

Mikro-Wechselrichter: Ordnen Sie den AC-Bus im Voraus an der entsprechenden Position des Mikro-Wechselrichters an, installieren Sie den Mikro-Wechselrichter an der Halterung oder am Solarpaneel-Rahmen und verbinden Sie den AC-Anschluss fest mit dem AC-Bus-Anschluss. Zum Schluss stecken Sie den Stecker in die Steckdose, um das Gerät einzuschalten.

Sobald alles angeschlossen ist, müssen Sie nur noch darauf warten, dass die Sonne die Paneele beleuchtet und mit der Erzeugung Ihres eigenen Stroms beginnt. Wenn Sie also ein wenig handwerklich begabt sind, können Sie Ihr Balkonkraftwerk selbst installieren, indem Sie den Anweisungen des Herstellers folgen. Um sicherzustellen, dass die Solarmodule, der Mikro-Wechselrichter als auch das Speichersystem vorschriftsmäßig installiert wurden, ist es ratsam, die Hilfe und Überprüfung eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen.

Viele Nutzer denken, dass sich die Installation dieser Solarmodule auf einem Balkon in einer Mietsituation nicht lohnt, da sie die Anlage bei einem Umzug wieder verlieren würden. Das ist falsch. Die Photovoltaik-Bausätze auf Balkonen sind so konzipiert, dass sie leicht demontiert werden können. Wenn Sie also in einem gemieteten Haus wohnen und diese Zweifel hatten, sollten Sie wissen, dass der Bausatz wie jedes andere Möbelstück oder Elektrogerät mit in die neue Wohnung genommen werden kann.

Allerdings sollten Sie bei der Montage und Demontage besondere Vorsicht walten lassen und vorzugsweise einen fachkundigen Experten informieren, zumal ein Solarpaneel ein zerbrechliches Produkt ist. Letztendlich erfordert die Installation jeder Photovoltaikanlage viele Vorsichtsmaßnahmen und es wird empfohlen, sie einem Fachmann anzuvertrauen.

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