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Durch die zunehmende Verbreitung von Balkonkraftwerken stellen sich viele Verbraucher berechtigte Fragen: Wieviel Strom darf ich selbst erzeugen ohne Anmeldung? Kann ich selber Strom erzeugen und den Solarstrom einspeisen ohne Anmeldung? Wir werden uns in den folgenden Abschnitten damit auseinandersetzen, wie die gesetzliche Situation in Deutschland aussieht. Sie werden erfahren, warum eine PV-Anlage ohne Anmeldung betreiben nicht ratsam ist,  und was Sie sonst noch wissen müssen, wenn Sie die PV Anlage anmelden und Stromerzeuger Solar nutzen.

Selber Strom Erzeugen mit Balkonkraftwerk

Balkonkraftwerk werden auch Mini Solaranlage genannt und ermöglichen es ganz einfach jedem Verbraucher bequem von zu Hause aus Strom zu produzieren. Diese Technik ist eine Revolution auf dem Strommarkt und wird in den nächsten Jahren noch deutlich stärker in den Fokus rücken. Bevor Sie eine solche Anlage in Betrieb nehmen können, gibt es einiges zu beachten. Die Idee hinter Balkonkraftwerken ist genial, da dadurch jeder die Sonnenenergie nutzen kann. Auf diese Weise kann jeder Haushalt einen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten.

Balkonkraftwerk Deutschland

Die Funktionsweise von Balkonkraftwerken

Schauen wir uns zunächst die Funktionsweise von einem Balkonkraftwerk an. Das System hinter einem Balkonkraftwerk funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie Photovoltaik großer Anlagen auf dem Dach. Die integrierten Solarzellen fangen die Sonnenstrahlen auf und werden anschließend in elektrische Energie umgewandelt.

Die Aufgabe eines Wechselrichters

Ein Wechselrichter ist essenziell. Bei dem produzierten Strom handelt es sich um Gleichstrom. Dieser muss in Wechselstrom umgewandelt werden, bevor man ihn in das Stromnetz des Hauses bzw. der Wohnung einspeisen kann. Diese Aufgabe übernimmt der Wechselrichter.

Wesentlicher Unterschied zu großen Photovoltaikanlagen

Der größte Unterschied und zeitgleich der größte Vorteil von Balkonkraftwerken gegenüber Anlagen auf dem Hausdach ist, dass diese an den Endstromkreis in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus angeschlossen werden können. Deswegen profitieren sowohl Mieter als auch Eigentümer von dieser Technologie.

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Ist Solarstrom einspeisen ohne Anmeldung möglich?

Wieviel Strom darf ich selbst erzeugen ohne Anmeldung? Es hält sich das Gerücht, dass eine PV Anlage anmelden laut EU-Verordnung nicht nötig sei und Solarstrom einspeisen ohne Anmeldung kein Problem ist. Das ist definitiv falsch. In Deutschland ist es verboten, Solarstrom ohne Genehmigung oder Anmeldung in das Stromnetz einzuspeisen.

Warum darf man keine Balkonkraftwerk ohne Anmeldung betreiben?

Dass PV-Anlagen in Deutschland angemeldet werden müssen, ist keine Schikane der Regierung. Dahinter stecken gute Gründe und die wesentlichsten, warum es keine gute Idee der Behörden wäre eine PV-Anlage ohne Anmeldung betreiben zu lassen, werden wir Ihnen vorstellen.
  • Förderung: Nur Verbraucher, die Ihre Anlage anmelden, haben Anspruch auf Förderung. Die Bundesregierung bietet ein reizvolles staatliches Förderprogramm für Solaranlagen an. Durch eine Einspeisevergütung können Sie das Balkonkraftwerk effizient refinanzieren. Dieser finanzielle Anreiz ist allein schon ein triftiger Grund, das Balkonkraftwerk ordnungsgemäß anzumelden.
  • Überwachung: Die zuständigen Behörden in Deutschland gewährleisten durch die verpflichtende Anmeldung von Balkonkraftwerken, dass nur Geräte eingebaut werden, die den Standards entsprechen. Das trägt entscheidend zur Sicherheit bei. Damit alle technischen Vorgaben und Standards eingehalten werden, sind Behörden auch Inspektionen erlaubt.
  • Netzstabilität: Eine sichere Stromversorgung kann in Deutschland nur gewährleistet werden, wenn der Netzbetreiber alle Anlagen kennt, die Strom in das Netz einspeisen. Im schlimmsten Fall drohen Überlastungen, die eine Stromversorgung aller Verbraucher gefährden. Eine Überlastung des Stromnetzes würde bedeuten, dass viele Haushalte für eine bestimmte Zeit ganz ohne Strom auskommen müssen.
  • Transparenz: Durch die Pflicht zur Anmeldung hat die Bundesregierung eine klare Übersicht über die Infrastruktur von Anlagen, die Solarstrom erzeugen. Das sorgt für Transparenz bezüglich der gesamten Solarkapazität in Deutschland und ist hilfreich für zukünftige Entscheidungen in Bezug auf Investitionen und Forschung in diesem Bereich.

wo muss ich ein balkonkraftwerk anmelden?

Sie müssen in Deutschland eine Solaranlage unabhängig von der Größe anmelden. Die Vorgehensweise bei der Anmeldung variiert je nach Bundesland.  Normalerweise müssen Sie Ihre PV-Anlage an zwei Stellen melden – beim Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur. (Die gute Nachricht ist, dass der Registrierungsprozess im Jahr 2024 vereinfacht wird)
Während des Registrierungsprozesses müssen Sie die folgenden Informationen angeben, bitte bereiten Sie sich im Voraus darauf vor:
  • Adresse des Anschlusses
  • Kontaktdaten des Betreibers
  • Stromzählernummer
  • Hersteller des Balkonkraftwerks
  • Leistung des Moduls und des Wechselrichters
  • Technische Daten des Balkonkraftwerks

Ein Fazit

Als Fazit zum Thema selber Strom erzeugen in Deutschland mit Stromerzeuger Solar lässt sich klar sagen, dass eine PV Anlage anmelden obligatorisch ist! Solarstrom einspeisen ohne Anmeldung kann für den Betroffenen drastische Konsequenzen haben. Eine PV-Anlage ohne Anmeldung betreiben mag vielleicht für manche reizvoll sein, aber langfristig lohnt sich das Risiko auf keinen Fall.

FAQ

Wie viel Strom darf man selbst produzieren in Deutschland?
In Deutschland gibt es keine Obergrenze, die den Eigengebrauch von Strom aus Solarenergie vorschreibt. Unabhängig von der Größe der Anlage ist es aber Pflicht diese gemäß den gesetzlichen Vorgaben anzumelden.
Ist eine Nulleinspeisung anmeldepflichtig beim Netzbetreiber?
Ja, auch Nulleinspeisungen müssen angemeldet werden. Der Hintergrund ist, dass jeder Netzbetreiber in Deutschland die Sicherheit des Stromnetzes gewährleisten muss. Rückwirkungen können auch von Anlagen mit Nulleinspeisungen ausgehen.
Was passiert, wenn man eine Mini-PV Anlage in Deutschland nicht angemeldet hat?
Wenn Sie die Anlage in Deutschland nicht anmelden, verstoßen Sie gegen gesetzliche Bestimmungen. Sie verlieren nicht nur den Anspruch auf eine Förderung, sondern riskieren zudem ein Bußgeld im vierstelligen Bereich. Das ist es definitiv nicht wert.

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